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Ein zentrales Element im neugestalteten Wohnbereich im Wohnhaus der Stiftung Domino ist eine ganz besondere Tür: die Kontakttüre. Die Türe besitzt mehrere tropfenförmige Öffnungen - ohne Glas, ohne Gitter, einfach leer. Und genau das macht sie so besonders. Denn durch diese Öffnungen kann man hindurchsehen, hindurchhören, hindurchfühlen. Es entsteht Blickkontakt, noch bevor die Türe geöffnet ist. Eine zarte Verbindung zwischen drinnen und draussen, zwischen Menschen, zwischen Momenten.

Wer baut, baut nicht nur Wände, sondern Erwartungen. An Gestaltung, Qualität und das Gefühl, das entsteht, wenn alles passt. Gerade im gehobenen Wohnungsbau sind individuelle Wünsche kein „Extra“, sondern Ausdruck eines Lebensstils. 
Genau da setzen wir an: mit offener Kommunikation, lösungsorientiertem Denken und echtem Engagement. Wie das in der Praxis aussieht? Das zeigt ein Projekt, das Massstäbe setzt: der Susenberg Park am Zürichberg. Ein Wohntraum – individuell geplant, partnerschaftlich umgesetzt.

Kinder entdecken die Welt mit ihren Händen. Sie greifen nach allem, was sich bewegt. Eine sich schliessende Tür wird da schnell zur Gefahr. Eine kindersichere Tür schützt dann nicht nur vor Unfällen. Sie schafft Vertrauen, sorgt für Ruhe im Betrieb und unterstützt Betreuende und Eltern dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – das Wohl der Kinder. 

Re-Use bedeutet, Ressourcen zu schonen und gleichzeitig Räume mit Charakter zu gestalten. Es geht nicht nur um Nachhaltigkeit, sondern auch um Wertschätzung für das, was schon da ist. Eine gebrauchte Tür bringt nicht nur Material, sondern Geschichte mit. Und sie zeigt, dass gutes Design nicht immer neu sein muss. Wir zeigen, worauf wir geachtet haben bei der Umsetzung am Bundesplatz in Luzern.

Seit dem 1. Januar 2025 werden pulverbeschichtete Zargen standardmässig in der Ausführung Matt mit Feinstruktur geliefert. Die neue Oberfläche bietet eine optisch harmonischere Anpassung an zeitgemässe Türdesigns und wirkt insgesamt ruhiger und dezenter.