Marcus Vitruvius Pollio – oder schlicht Vitruv genannt – lebte im ersten Jahrhundert vor Christus im Römischen Reich und ist uns als älteste Quelle der Architekturtheorie bekannt.  Er nannte als die drei primären Kriterien von guter Architektur: firmitas, utilitas und venustas – also Festigkeit, Nützlichkeit und Schönheit. 

Sie gibt der Tür die nötige Festigkeit sowie den richtigen Halt und ist somit nützlich. Sie umrahmt die Tür wie ein Gemälde und trägt somit zur Schönheit der Raumgestaltung bei. Sie ist ein relevantes Kriterium für gute Architektur. Die Zarge.

In unterschiedlichsten Materialien wie Holz, Stahlblech, Edelstahl oder Aluminium gefertigt, schafft sie die optimale Verbindung zwischen Tür und Wand.

Zargen sind somit massgeblich für ein harmonisches Gesamtbild verantwortlich, indem sie Tür und Wand miteinander vereinen.

Starr, geradlinig, unflexibel

Die neuesten Designtrends setzen der Gestaltung von Räumen scheinbar kaum Grenzen und runde Wände sind dabei nur ein Element, das als optischer Hingucker eingesetzt wird und welches auch zu einer Vergrösserung der Wohnfläche beitragen kann.
Eine starre geradlinige Stahlzarge scheint dabei nicht besonders flexibel und wenig kompatibel mit einer runden Wand, weshalb man wohl eher auf andere Materialien ausweichen würde.
Wenn jedoch Stabilität gefragt ist, scheint Stahl unverzichtbar und daher bieten wir auch hier die Möglichkeit einer Umsetzung.

Denn auch eine Stahlzarge kann rund ausgeführt werden und sich an den Radius der Wand anpassen. Sie kann somit den ästhetischen Wünschen des Bauherrn oder Architekten nachkommen und unterbricht nicht das Verlangen nach Bewegung im Raum. Grundiert geliefert und dem Farbkonzept von Tür, Boden und Wand angepasst, wird sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Neugierig geworden? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich in die Welt der Zargen entführen.