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Du kommst hier nicht rein!

Normale Türen kennen nur einen Verriegelungspunkt: den Schlossriegel. Doch mit dem zunehmenden Bedürfnis nach Sicherheit, nicht nur im mechanischen Bereich, sondern auch was die Berechtigung von Zutritten angeht, ändern sich die Anforderungen an unsere Schlösser bzw. an unsere Zutrittssysteme. Unsere Einbruchschutztüren gibt es in 3 Widerstandsklassen. Hinzu kommen die verschiedenen Schliessriegel oder Schlossausführungen, bei denen ein Brecheisen schlechte Karten hat.

 

Absichern leicht gemacht

Suchen Sie nach mechanischer Absicherung? Dann sind Mehrpunkt-Verriegelungen die richtige Wahl, welche bei modernen Türen auch bereits automatisch erfolgen und beim blossen Zuziehen der Türe ausgelöst werden. Darüber hinaus ist bei dieser selbstverriegelnden Türe die Montage eines Schutzbeschlages erforderlich, um den Rundzylinder und das Einsteckschloss zu schützen.

Wenn Sie sich dann noch für ein Türblatt von 50 mm oder einer stärkeren Dicke mit beidseitigem Stahlblech oder eine Vollholztüre entscheiden, ist ein brachiales Einschlagen für den Eindringling oftmals ein zu grosses Hindernis. In Kombination mit einer Hinterbandsicherung verhindern Sie, dass die Türe aus der Angel gehoben werden kann.

 

Fühlen Sie sich wie 007!

Die Berechtigung von Zutritten ist zu einem Bestandteil der Gebäudesicherheit geworden. Zudem besteht das Bedürfnis, dies mit weiteren Zusatzleistungen wie z.B. Zeiterfassung, Protokollierung, Anbindung an die Videoüberwachung und das Alarmsystem usw. zu kombinieren. 

Hier kommt der Einsatz von intelligenten Zutrittssystemen ins Spiel, denn sie ermöglichen auf einfache Art und Weise den Zutritt zu Ihrer Türe auf bestimmte Personen sowie auch zeitlich zu begrenzen.

In der Kombination mit Zutrittssystemen braucht es elektronische Impulse, welche mit verschiedenen Schloss-Typen abgedeckt werden. Hier können Motorenschlösser zum Einsatz kommen, welche z.B. bei Personaleingängen eingesetzt werden; Elektroschlösser, die bei Büro- und Industriebauten beliebt sind oder Panikschlösser, die oftmals bei Fluchtwegen oder Notausgängen installiert werden.

Die Impulsgeber können dann sehr unterschiedlich sein. Ob mittels Codes, Batch, Fingerprint, Mobiltelefon, Venenscanner oder anderen Lösungen. Die Vielzahl an Möglichkeiten machen die verschiedenen Schlosstypen interessant.

Zum Einbruchschutz gehört zu guter Letzt auch, dass Sie als Hausbesitzer oder Mieter wissen, ob jemand an der Türe ist und wenn ja, wer. Türkameras ermöglichen dabei den Blick vor die Türe, ohne dass sie ihre An- oder Abwesenheit verraten.

In neueren Gebäuden werden oft ganze Türkommunikationssysteme eingebaut, welche ein elektronisches Bild von aussen nach innen übertragen, Sprachkommunikation zulassen und bei Hauseingängen das Öffnen der Türe ermöglichen.

 

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl ihres Zutrittssystems und montieren Ihnen die gewünschten Komponenten.

 

Bilder:
Hauseingangstüre von Christian Michel - Montageleiter Zargen,
montiert durch Beat Illi - Monteur Kundendienst


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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